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Warnung vor teils schweren Sturmböen im Norden

Von dpa, t-onlineAktualisiert am 30.01.2023 – 08:49 UhrLesedauer: 1 Min.Ein Ausflugsschiff im Hamburger Hafen kämpft mit Wind und Sturmböen: Es werden erhöhte Wasserstände erwartet.Ein Ausflugsschiff im Hamburger Hafen kämpft mit Wind und Wellen: Es werden Sturmböen erwartet. (Quelle: Hoch Zwei/Angerer/imago images)

Starker Wind bläst den Hamburgern am Montag um die Ohren. Die Pegelstände der Elbe sind noch nicht im kritischen Bereich.

Die Menschen im Norden erwartet am Montag ein stürmischer Tag. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) erreichen die Fronten eines Sturmtiefs Schleswig-Holstein und Hamburg, was zu stürmischem Wetter im Inland mit Sturmböen der Stärke sieben bis neun und schweren Sturmböen bis zur Stärke zehn an der Nordsee und auf Fehmarn führt.

Es werden Windgeschwindigkeiten zwischen 70 und 85 Kilometern pro Stunde erwartet. Der Wind kommt anfangs aus westlicher, später aus nordwestlicher Richtung. Am Vormittag und Mittag wird es dazu bewölkt und regnet vereinzelt, was gegen Abend nachlässt. In Hamburg erreichen die Pegel der Elbe auf St. Pauli drei Meter, alles über 3,65 Meter über Normalhöhennull (NHN) gilt als Sturmflut.

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Die Temperaturen liegen bei milden sechs bis acht Grad. In der Nacht zum Dienstag beruhigt sich das Wetter zunächst, im weiteren Verlauf ziehen erneut dichte Wolken auf. Dabei sinken die Temperaturen auf zwei bis fünf Grad und der Wind weht mäßig, an der See frisch bis stark.

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